Nachwuchs

Kinderfeuerwehr

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Gegründet 10. März 2024

 

 

Altersgruppe:

Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. 

 

Ziele:

Spielerische Heranführung an die Feuerwehr. 

Vermittlung von Brandschutzerziehung und richtigem Verhalten in Gefahrensituationen. 

Förderung sozialer Kompetenzen und Teamfähigkeit. 

Vorbereitung auf die Jugendfeuerwehr. 

 

Aktivitäten:

Spiele, Basteln, Malen, Werken, Singen, Sport. 

Kochen und Backen. 

Fahrten, Wanderungen, Zeltlager. 

Umweltschutzaktionen. 

Gruppenstunden mit altersgerechten Spielen und Filmen. 

 

Ausbildung:

Im Vordergrund steht nicht die feuerwehrtechnische Ausbildung mit Geräten, sondern die spielerische Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten. 

 

Gemeinschaft:

Die Kinderfeuerwehr fördert das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe

Betreuerin

Sabine Würdinger

Betreuerin

Susanne Kulla

 

 

Jugendfeuerwehr

 

Gegründet 1987

 

Die Jugendfeuerwehr ist die Nachwuchsorganisation der Freiwilligen Feuerwehr. Sie bietet Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und bereitet sie auf den späteren Dienst in der aktiven Mannschaft vor. Dabei werden neben feuerwehrtechnischem Wissen und Können auch wichtige Werte wie Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein und Kameradschaft vermittelt. 

 

Ziele und Aufgaben:

 

Nachwuchsförderung:

Die Jugendfeuerwehr ist die wichtigste Quelle für die zukünftigen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren. 

 

Feuerwehrtechnische Ausbildung:

Theoretischer und praktischer Unterricht zu Themen wie Brandschutz, Löschmittel, Erste Hilfe und technische Hilfeleistung. 

 

Allgemeine Jugendarbeit:

Spiel, Sport, Wettbewerbe, Zeltlager und andere Freizeitaktivitäten zur Förderung von Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein und Kameradschaft. 

 

Soziale Kompetenzen:

Die Jugendlichen lernen, im Team zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und sich gegenseitig zu unterstützen. 

 

Umweltschutz:

Einige Jugendfeuerwehren engagieren sich auch im Bereich Umweltschutz, z.B. durch Müllsammelaktionen oder Baumpflanzaktionen. 

 

Aktivitäten:

 

Übungsdienste: 

Regelmäßige Treffen, bei denen feuerwehrtechnisches Wissen und praktische Fähigkeiten vermittelt werden. 

 

Wettbewerbe: 

Vergleichswettkämpfe mit anderen Jugendfeuerwehren, um das Können zu messen und den Teamgeist zu fördern. 

 

Zeltlager: 

Gemeinsame Übernachtungen mit viel Spaß und Freizeitaktivitäten. 

 

Ausflüge und Fahrten: 

Besuche von Freizeitparks, Museen oder anderen interessanten Orten. 

 

Basteln und Werken: 

Kreative Angebote, die auch mit feuerwehrtechnischen Themen verbunden sein können. 

 

Organisatorisches:

Die Jugendfeuerwehr ist eine Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr und wird von Jugendwarten und Betreuern geleitet. 

Die Jugendlichen werden altersgerecht an die Aufgaben der Feuerwehr herangeführt. 

Mit dem 18. Lebensjahr können die Jugendlichen in die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr wechseln. 

 

Vorteile für Jugendliche:

Sinnvolle Freizeitbeschäftigung.

Vermittlung wichtiger sozialer Kompetenzen.

Erwerb von Wissen und Fähigkeiten, die auch im Alltag nützlich sind.

Freundschaften und Kameradschaft.

Möglichkeit, sich für die Gesellschaft zu engagieren. 

Betreuer

Patrick Klosterhuber